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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

52 Bibelstellen zu Jesaja 27,1


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | 5. Mose | Hiob | Psalm | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Amos | Sacharja | Markus | Lukas | Römer | 1. Johannes | Offenbarung




Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?

1. Mose 3,1

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zu 1. Mose 3,1:

»Die ›Moderne Theologie‹ ist überhaupt nicht modern: schon die Schlange im Paradies hat gefragt: ›Sollte Gott gesagt haben?‹«

aus Blickpunkt Bibel 2021



0. Stelle: 1. Mose 3,1

Und es soll dir wie ein Zeichen sein in deiner Hand und ein Erinnerungszeichen vor deinen Augen, damit das Gesetz des HERRN in deinem Mund sei, weil der HERR dich mit mächtiger Hand aus Ägypten herausgeführt hat.

2. Mose 13,9



1. Stelle: 2. Mose 13,9

41 Wenn ich mein blitzendes Schwert geschärft habe und meine Hand zum Gericht greift, so will ich Rache nehmen an meinen Feinden und Vergeltung üben an denen, die mich hassen. 42 Ich will meine Pfeile mit Blut berauschen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, vom Haupt der Fürsten des Feindes.

5. Mose 32,41-42



2. Stelle: 5. Mose 32,41-42

Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich, du Volk, das durch den HERRN gerettet ist? Er ist dein hilfreicher Schild und dein siegreiches Schwert. Deine Feinde werden dir Ergebung heucheln, du aber sollst über ihre Höhen hinwegschreiten!«

5. Mose 33,29



3. Stelle: 5. Mose 33,29

1 Und Hiob antwortete und sprach: 2 Wahrlich, ihr seid die [rechten] Leute, und mit euch wird die Weisheit aussterben! 3 Auch ich habe Verstand wie ihr und stehe nicht hinter euch zurück; wer wüsste denn diese Dinge nicht? 4 Ich bin wie einer, der zum Gespött für seine Freunde wird; dabei rief ich [einst] zu Gott und wurde von ihm erhört! Der untadelige Gerechte wird zum Gespött! 5 »Dem Unglück gebührt Verachtung!«, so meint der Sichere; ja, einen Stoß noch für die, deren Fuß wankt!

6 Die Zelte der Räuber haben Ruhe, und in Sicherheit leben die, welche Gott reizen, diejenigen, die Gott in ihrer Faust führen. 7 Aber frage doch das Vieh, und es wird dich belehren, oder die Vögel des Himmels, und sie werden dir's verkünden, 8 oder rede mit der Erde, und sie wird dich unterweisen, und die Fische im Meer erzählen es dir. 9 Wer unter allen diesen wüsste nicht, dass die Hand des HERRN dies gemacht hat, 10 dass in seiner Hand die Seele alles Lebendigen ist und der Geist jedes menschlichen Fleisches? 11 Prüft nicht das Ohr die Worte, wie der Gaumen die Speise schmeckt? 12 Wohnt bei den Greisen die Weisheit und bei den Betagten der Verstand? 13 Bei Ihm ist Weisheit und Stärke, Sein ist Rat und Verstand! 14 Siehe, wenn Er niederreißt, wird nicht wieder aufgebaut; wenn er über dem Menschen zuschließt, wird nicht wieder geöffnet. 15 Siehe, wenn er die Gewässer zurückhält, so vertrocknen sie; lässt er sie los, so verwüsten sie das Land. 16 Bei ihm ist Macht und Verstand; ihm gehört, wer irregeht und wer irreführt. 17 Er führt die Ratgeber beraubt hinweg und macht Richter zu Narren. 18 Die Herrschaft der Könige löst er auf und schlingt eine Fessel um ihre Lenden. 19 Er führt die Priester beraubt hinweg und stürzt die Festgegründeten um. 20 Er nimmt den Wohlbewährten die Sprache weg und raubt den Alten die Urteilskraft. 21 Er schüttet Verachtung über die Edlen und löst den Gürtel der Starken. 22 Er enthüllt, was im Finstern verborgen liegt, und zieht den Todesschatten ans Licht. 23 Er macht Völker groß, und er vernichtet sie; er breitet die Völker weit aus, und er führt sie weg. 24 Den Häuptern des Volkes im Land nimmt er den Verstand und lässt sie irren in pfadloser Wüste; 25 sie tappen in Finsternis ohne Licht; er lässt sie taumeln wie Betrunkene.

Hiob 12,1-25
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zu Hiob 12,3:

Es ist immer besser, wenn wir von Anfang an davon ausgehen, dass auch unser Gesprächspartner schon etwas erlebt und erarbeitet hat.



zu Hiob 12,8:

Welche Belehrung über Gott finden wir in der Natur?



zu Hiob 12,25:

Auch wenn vordergründig sehr erfolgreich könnte man diese Worte sowohl auf Alexander den Großen als auch auf Napoleon Bonaparte anwenden …





4. Stelle: Hiob 12,1-25

Durch seinen Hauch wird der Himmel klar; mit seiner Hand durchbohrt er die flüchtige Schlange.

Hiob 26,13



5. Stelle: Hiob 26,13

Er ist der Erstling der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, reichte ihm sein Schwert.

Hiob 40,19



6. Stelle: Hiob 40,19

25 Ziehst du etwa den Leviathan mit der Angel heraus, und kannst du seine Zunge mit einer Fangschnur fassen? 26 Kannst du ein Binsenseil durch seine Nase ziehen und einen Haken durch seine Kinnbacken stoßen?

Hiob 40,25-26

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zu Hiob 40,26:

Die Antwort sagt etwas über die Kraft aus, die wir besitzen.





7. Stelle: Hiob 40,25-26

Wenn man nicht umkehrt, so schärft er sein Schwert, hält seinen Bogen gespannt und zielt 14 und richtet auf jenen tödliche Geschosse; seine Pfeile steckt er in Brand.

Psalm 7,13



8. Stelle: Psalm 7,13

19 Unser Herz hat sich nicht zurückgewandt, noch sind unsere Schritte abgewichen von deinem Pfad; dennoch hast du uns zermalmt am Ort der Schakale und uns mit Todesschatten bedeckt.

Psalm 44,20



9. Stelle: Psalm 44,20

Gürte dein Schwert an die Seite, du Held, deine Majestät und deine Pracht!

Psalm 45,4



10. Stelle: Psalm 45,4

13 Du teiltest das Meer durch deine Kraft, du zerschlugst die Köpfe der Drachen auf dem Wasser; 14 du zerschmettertest die Häupter des Leviathan, du gabst ihn dem Volk der Wüstenbewohner zur Speise.

Psalm 74,13-14



11. Stelle: Psalm 74,13-14

Auf den Löwen und die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten.

Psalm 91,13



12. Stelle: Psalm 91,13

25 Da ist das Meer, so groß und weit ausgedehnt; darin wimmelt es ohne Zahl von Tieren klein und groß; da fahren die Schiffe, der Leviathan, den du gemacht hast, dass er sich darin tummle.

Psalm 104,26



13. Stelle: Psalm 104,26

Lobt den HERRN von der Erde her, ihr Meerestiere und alle Meeresfluten!

Psalm 148,7



14. Stelle: Psalm 148,7

Die stolzen Augen der Menschen werden erniedrigt, und der Hochmut der Männer wird gebeugt werden; der HERR aber wird allein erhaben sein an jenem Tag.

Jesaja 2,11



15. Stelle: Jesaja 2,11

Und an jenem Tag wirst du sagen: Ich preise dich, HERR; denn du warst gegen mich erzürnt; [doch] dein Zorn hat sich gewendet, und du hast mich getröstet!

Jesaja 12,1



16. Stelle: Jesaja 12,1

Die Völker rauschen gleich den großen Wassern; wenn Er sie aber schilt, so fliehen sie weit davon und werden dahingejagt wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind und wie wirbelnder Staub vor dem Sturm.

Jesaja 17,13



17. Stelle: Jesaja 17,13

An jenem Tag wird dieses Lied im Land Juda gesungen werden: »Wir haben eine feste Stadt; Errettung setzt er als Mauern und als Schutzwehr.

Jesaja 26,1



18. Stelle: Jesaja 26,1

Denn siehe, der HERR wird von seinem Ort ausgehen, um die Bosheit der Erdenbewohner an ihnen heimzusuchen; und die Erde wird das auf ihr vergossene Blut offenbaren und die auf ihr Erschlagenen nicht länger verbergen.

Jesaja 26,21



19. Stelle: Jesaja 26,21

Siehe, der Herr hat einen Starken und Gewaltigen [bereit]; wie ein Hagelwetter, wie ein Verderben bringender Sturm, wie ein Wolkenbruch mit mächtiger Wasserflut; er wirft sie zu Boden mit Macht.

Jesaja 28,2



20. Stelle: Jesaja 28,2

5 Denn mein Schwert ist trunken geworden im Himmel; siehe, es wird herabfahren auf Edom, zum Gericht über das Volk, das ich mit dem Bann belegt habe. 6 Das Schwert des HERRN ist voll Blut; es trieft von Fett, vom Blut der Lämmer und Böcke, vom Nierenfett der Widder; denn der HERR hält ein Schlachtopfer in Bozra und ein großes Schlachten im Land Edom.

Jesaja 34,5-6



21. Stelle: Jesaja 34,5-6

Wache auf! Wache auf! Ziehe Stärke an, du Arm des HERRN! Erwache wie in den Tagen der Vorzeit und bei den Geschlechtern der Urzeit! Bist du nicht der, welcher Rahab zerschmettert und den Drachen durchbohrt hat?

Jesaja 51,9



22. Stelle: Jesaja 51,9

Wolf und Lamm werden einträchtig weiden, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, und die Schlange wird sich von Staub nähren. Sie werden nicht Schaden noch Verderben anrichten auf meinem ganzen heiligen Berg!, spricht der HERR.

Jesaja 65,25



23. Stelle: Jesaja 65,25

Denn mit Feuer und mit seinem Schwert wird der HERR alles Fleisch richten; und die vom HERRN Erschlagenen werden eine große Menge sein.

Jesaja 66,16



24. Stelle: Jesaja 66,16

O du Schwert des HERRN, wann willst du endlich ruhen? Kehre doch zurück in deine Scheide, raste und halte dich still!

Jeremia 47,6



25. Stelle: Jeremia 47,6

Die du an vielen Wassern wohnst und viele Schätze hast, dein Ende ist gekommen, das Maß deines Raubes [ist voll]!

Jeremia 51,13



26. Stelle: Jeremia 51,13

»Nebukadnezar, der König von Babel, hat mich gefressen und vernichtet, er hat mich wie ein leeres Gefäß hingestellt. Er hat mich verschlungen wie ein Drache, er hat seinen Bauch gefüllt mit dem, was meine Freude war; er hat mich vertrieben.

Jeremia 51,34



27. Stelle: Jeremia 51,34

Zu einer Metzelei ist es geschärft; damit es blinke und blitze, ist es geschliffen. Sollten wir uns da etwa freuen? Das Zepter meines Sohnes verachtet alles Holz.

Hesekiel 21,15



28. Stelle: Hesekiel 21,15

Rede und sprich: So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Pharao, du König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das mitten in seinen Strömen liegt und spricht: »Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht!«

Hesekiel 29,3



29. Stelle: Hesekiel 29,3

2 Menschensohn, stimme ein Klagelied an über den Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du warst einem jungen Löwen gleich unter den Heidenvölkern, und du warst wie ein Seeungeheuer in den Meeren. Du brachst hervor in deinen Strömen; du trübtest das Wasser mit deinen Füßen und wühltest ihre Flüsse auf. 3 So spricht GOTT, der Herr: Ich will mein Netz über dich ausspannen durch eine Schar vieler Völker; die werden dich in meinem Garn heraufziehen. 4 Und ich will dich auf das Land werfen und aufs freie Feld schleudern; und ich will bewirken, dass alle Vögel des Himmels sich auf dir niederlassen sollen; ich will die Tiere der ganzen Erde mit dir sättigen. 5 Ich will dein Fleisch auf die Berge werfen und die Täler mit deinem Aas füllen.

Hesekiel 32,2-5



30. Stelle: Hesekiel 32,2-5

So spricht GOTT, der Herr: Bist du nicht der, von dem ich vor Zeiten geredet habe durch meine Knechte, die Propheten Israels, die in jenen Tagen viele Jahre lang weissagten, dass ich dich gegen sie heraufführen werde?

Hesekiel 38,17



31. Stelle: Hesekiel 38,17

Wenn sie sich aber auf dem Gipfel des Karmel versteckten, so würde ich sie dort aufspüren und ergreifen; und wollten sie sich auf dem Meeresgrund vor meinen Augen verbergen, so würde ich dort der Schlange gebieten, sie zu beißen; 4 und wenn sie vor ihren Feinden her in die Gefangenschaft ziehen würden, so wollte ich doch von dort dem Schwert gebieten, sie umzubringen. So will ich mein Auge auf sie richten zum Bösen und nicht zum Guten!

Amos 9,3



32. Stelle: Amos 9,3

Schwert, erwache gegen meinen Hirten, gegen den Mann, der mein Gefährte ist!, spricht der HERR der Heerscharen. Schlage den Hirten, und die Schafe werden sich zerstreuen; und ich will meine Hand den Geringen zuwenden!

Sacharja 13,7



33. Stelle: Sacharja 13,7

Niemand kann in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, er bindet zuvor den Starken; dann erst wird er sein Haus berauben.

Markus 3,27



34. Stelle: Markus 3,27

Als er aber Jesus sah, schrie er, warf sich vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht!

Lukas 8,28

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zu Lukas 8,28:

Warum gibt es Menschen, die die Heiligkeit des Sohnes Gottes nicht als Qual empfinden, sondern sich bei Ihm sogar ausgesprochen wohlfühlen?



35. Stelle: Lukas 8,28

Wenn aber der, welcher stärker ist als er, über ihn kommt und ihn überwindet, so nimmt er ihm seine Waffenrüstung, auf die er sich verließ, und verteilt seine Beute.

Lukas 11,22



36. Stelle: Lukas 11,22

Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach der rechten Erkenntnis.

Römer 10,2



37. Stelle: Römer 10,2

Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

1. Johannes 3,8



38. Stelle: 1. Johannes 3,8

Tue Buße! Sonst komme ich rasch über dich und werde gegen sie Krieg führen mit dem Schwert meines Mundes.

Offenbarung 2,16



39. Stelle: Offenbarung 2,16

3 Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: siehe, ein großer, feuerroter Drache, der hatte sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Kronen; 4 und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels nach sich und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte, um ihr Kind zu verschlingen, wenn sie geboren hätte. 5 Und sie gebar einen Sohn, einen männlichen, der alle Heidenvölker mit eisernem Stab weiden wird; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron. 6 Und die Frau floh in die Wüste, wo sie einen von Gott bereiteten Ort hat, damit man sie dort 1 260 Tage lang ernähre. 7 Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen; und der Drache und seine Engel kämpften;

8 aber sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden. 9 Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen. 10 Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist gekommen das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Herrschaft seines Christus! Denn hinabgestürzt wurde der Verkläger unserer Brüder, der sie vor unserem Gott verklagte Tag und Nacht. 11 Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen und haben ihr Leben nicht geliebt bis in den Tod! 12 Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr darin wohnt! Wehe denen, die auf der Erde wohnen und auf dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, dass er nur wenig Zeit hat. 13 Und als der Drache sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die den Knaben geboren hatte. 14 Und es wurden der Frau zwei Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste fliegen kann an ihren Ort, wo sie ernährt wird eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit, fern von dem Angesicht der Schlange. 15 Und die Schlange schleuderte aus ihrem Maul der Frau Wasser nach, wie einen Strom, damit sie von dem Strom fortgerissen würde. 16 Und die Erde half der Frau, und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Maul geschleudert hatte. 17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen mit den Übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesu Christi haben.

Offenbarung 12,3-17
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zu Offenbarung 12,9:

»Die Vertreibung Satans und seines Anhangs aus dem Himmel findet in der Mitte der Drangsal statt. Viele Ausleger haben auf die Tatsache hingewiesen, daß die Verse 8 und 9 gerade die beiden mittleren Verse innerhalb der 404 Verse des ganzen Buches darstellen (siehe J. B. Smith). Die erste Hälfte des Buches endet also mit der Vertreibung Satans aus dem Himmel; die zweite Hälfte endet mit der Erhöhung des Lammes, so daß ›der Thron Gottes und des Lammes‹ (22,1) in Ewigkeit gesehen werden.«

aus CV-Kommentar zum Neuen Testament





40. Stelle: Offenbarung 12,3-17

Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.

Offenbarung 12,9

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zu Offenbarung 12,9:

»Die Vertreibung Satans und seines Anhangs aus dem Himmel findet in der Mitte der Drangsal statt. Viele Ausleger haben auf die Tatsache hingewiesen, daß die Verse 8 und 9 gerade die beiden mittleren Verse innerhalb der 404 Verse des ganzen Buches darstellen (siehe J. B. Smith). Die erste Hälfte des Buches endet also mit der Vertreibung Satans aus dem Himmel; die zweite Hälfte endet mit der Erhöhung des Lammes, so daß ›der Thron Gottes und des Lammes‹ (22,1) in Ewigkeit gesehen werden.«

aus CV-Kommentar zum Neuen Testament



41. Stelle: Offenbarung 12,9

1 Und ich sah aus dem Meer ein Tier aufsteigen, das sieben Köpfe und zehn Hörner hatte und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Köpfen einen Namen der Lästerung. 2 Und das Tier, das ich sah, glich einem Panther, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Vollmacht.

Offenbarung 13,1-2



42. Stelle: Offenbarung 13,1-2

Und sie beteten den Drachen an, der dem Tier Vollmacht gegeben hatte, und sie beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich? Wer vermag mit ihm zu kämpfen?

Offenbarung 13,4



43. Stelle: Offenbarung 13,4

Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen, und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm und redete wie ein Drache.

Offenbarung 13,11



44. Stelle: Offenbarung 13,11

Und ich sah aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des Tieres und aus dem Maul des falschen Propheten drei unreine Geister herauskommen, gleich Fröschen.

Offenbarung 16,13



45. Stelle: Offenbarung 16,13

Und einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, kam und redete mit mir und sprach zu mir: Komm!, ich will dir das Gericht über die große Hure zeigen, die an den vielen Wassern sitzt, 2 mit der die Könige der Erde Unzucht getrieben haben, und von deren Wein der Unzucht die, welche die Erde bewohnen, trunken geworden sind.

Offenbarung 17,1



46. Stelle: Offenbarung 17,1

Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, wo die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen.

Offenbarung 17,15



47. Stelle: Offenbarung 17,15

Darum werden an einem Tag ihre Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden; denn stark ist Gott, der Herr, der sie richtet.

Offenbarung 18,8



48. Stelle: Offenbarung 18,8

Und die Übrigen wurden getötet mit dem Schwert dessen, der auf dem Pferd sitzt, das aus seinem Mund hervorgeht, und alle Vögel sättigten sich von ihrem Fleisch.

Offenbarung 19,21



49. Stelle: Offenbarung 19,21

Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist, und band ihn für 1 000 Jahre 3 und warf ihn in den Abgrund und schloss ihn ein und versiegelte über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführen kann, bis die 1 000 Jahre vollendet sind. Und nach diesen muss er für kurze Zeit losgelassen werden.

Offenbarung 20,2



50. Stelle: Offenbarung 20,2

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr.

Offenbarung 21,1



51. Stelle: Offenbarung 21,1
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,1; 2Mo 13,9; 5Mo 32,41-42; 33,29; Hi 12,1-25; 26,13; 40,19.25-26; Ps 7,13; 44,20; 45,4; 74,13-14; 91,13; 104,26; 148,7; Jes 2,11; 12,1; 17,13; 26,1.21; 28,2; 34,5-6; 51,9; 65,25; 66,16; Jer 47,6; 51,13.34; Hes 21,15; 29,3; 32,2-5; 38,17; Am 9,3; Sach 13,7; Mk 3,27; Lk 8,28; 11,22; Röm 10,2; 1Joh 3,8; Offb 2,16; 12,3-17.9; 13,1-2.4.11; 16,13; 17,1.15; 18,8; 19,21; 20,2; 21,1



Bibeltext der Schlachter
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